(Hamburg/nm)
- Deep
Purple, eine der
größten und einflussreichsten Rockbands aller Zeiten, veröffentlicht am 19. Juli bei earMUSIC ihr neues Album „=1“.
Die erste Single wird am 30. April um Mitternacht enthüllt, ein Vorgeschmack auf die 13 kraftvollen und mitreißenden Songs aus bahnbrechendem und mitreißendem Rock 'n' Roll. Deep
Purple setzen damit ihren Erfolgskurs der letzten Jahre fort, veröffentlichen Hit-Alben, füllen weltweit Arenen, und fügen ihrer über 100 Millionen verkauften Alben umfassenden
Erfolgsbilanz ein weiteres Kapitel hinzu.
Die Band gilt als eine der wegweisenden Pioniere des Heavy Rock und erweitert kontinuierlich ihre musikalischen Grenzen. Angeführt wird sie vom legendären Ian Gillan, dessen Gesang
Generationen geprägt hat, begleitet vom meisterhaften Bassisten Roger Glover, dem kraftvollen Drummer Ian Paice und dem Maestro an den Keys, Don Airey.
Dies ist das erste Album der Band mit dem sensationellen Gitarristen Simon McBride, der nahtlos einsprang, als das langjährige Mitglied Steve Morse aus persönlichen
Gründen ausschied. Seit 2022 hat Simon mit Deep Purple bereits vor über einer halben Million Zuschauern gespielt.
24.04.2024
(Hamburg/zeit) - Das frühere Haus des Malers Horst Janssen in Blankenese wird saniert, damit verschwinden die wohl letzten Lebensspuren des Künstlers aus Hamburg. Janssen, der für seine leichten, fast unfertig wirkenden Bilder bekannt wurde, für seine künstlerische Produktivität und sein einnehmendes Charisma, war 1967 in das ehemalige Kutscherhäuschen am Mühlenberger Weg 22 gezogen. In seiner „Burg“, wie er das Haus nannte, lebte und arbeitete er bis zu seinem Tod im Jahr 1995.
In Janssens Haus in Blankenese lebte zuletzt Petra Bamberger, Co-Leiterin des Harbour Front Literaturfestivals. Sie fand überall Spuren des Malers: „In der Küche hängen noch heute zwei von ihm durchlöcherte Dosen, aus denen er Lampen gebastelt hatte. Auf dem Holzgeländer der Veranda erinnern zahlreiche Farbspritzer an sein Arbeiten“, schreibt Bamberger in einem Artikel im Hamburg-Teil der aktuellen Wochenzeitung DIE ZEIT. „Auf einer Zimmertür, die inzwischen auf dem Dachboden liegt, steht in Janssens typischer Schrift: ,dies ist nun ganz gewiss mein Raum + der wird auch nicht aufgeräumt etc‘“.
Das Haus diente auch als Versammlungsort seiner Freunde und Bewunderer, zu denen etwa der Schriftsteller Peter Rühmkorf und der Bürgermeister Henning Voscherau (SPD) zählten. Nach seinem Tod wurde Horst Janssen im niedersächsischen Oldenburg beerdigt, wo er seine Kindheit verbracht hatte. Dort entstand auch das Horst-Janssen-Museum.
In der ZEIT:Hamburg erinnert sich Petra Bamberger auch an Horst Janssen als Künstler und erzählt von ihrem Leben in seinem Haus. Zum 30. April 2024 endet Bambergers Mietvertrag am Mühlenberger Weg 22, danach wird das Haus renoviert.
(Linz/ae) - Von 4. bis 8. September wird die Ars Electronica 2024 in Linz stattfinden und sich dem Titel „HOPE – who will turn the tide“ verschreiben. Wie nie zuvor wird das Linzer Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft dabei Kunstschaffende, Forscher*innen, Entwickler*innen, Aktivist*innen und Unternehmer*innen aus aller Welt in den Mittelpunkt rücken. Hauptlocation wird einmal mehr die zum Abbruch bestimmte POSTCITY sein, die damit zum siebten Mal zum Hotspot der internationalen Medienkunstszene mutiert. ...
24.04.2024
(Hamburg/zeit) - Im Interview in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT spricht der deutsche Filmstar Til Schweiger über seine Alkoholsucht, seinen langwierigen Aufenthalt in der Klinik und er teilt aus – gegen das Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Kulturstaatsministerin Claudia Roth und den Satiriker Jan Böhmermann. Wenn etwas nicht so gut gelaufen sei, so Schweiger, hätten deutsche Medien nie geschrieben, dass er auch über seine eigene Blödheit lachen könne. „Ich habe nämlich wirklich einen guten Humor – im Gegensatz zu Leuten wie Jan Böhmermann oder Oliver Pocher, die verachte ich, weil sie immer nur auf Kosten von anderen lachen.“ Wenn mal ein Joke auf ihre Kosten gehe, „ziehen sie eine Flunsch und kommen sofort mit einem Anwalt um die Ecke. Bäh! Böhmermann ist für mich das größte Brechmittel in der deutschen Medienlandschaft.“
Vor einem Jahr erschien ein Artikel im Spiegel, in dem von „mutmaßlicher Schikane und Gewalt bei einem Dreh“ Schweigers berichtet wurde. Zuletzt wies Schweiger Vorwürfe des absichtlichen Machtmissbrauches zurück. Dass er einen Kollegen am Set im alkoholisierten Zustand ins Gesicht geschlagen habe, bestätigt er in der ZEIT. „Man fasst jemandem nicht ins Gesicht. Erst recht nicht, wenn man den so mag.“ Er habe dem langjährigen Mitarbeiter von Constantin Film am Tag nach dem Vorfall Sprachnachrichten geschickt und sich entschuldigt. Der habe am Folgetag reagiert und ihm verziehen. Der Kollege sei Schweiger am Set übergeordnet gewesen, weisungsbefugt. „Bei vorherigen Produktionen war es andersherum. Aber ich Idiot habe das nicht gecheckt und bin ausgerastet. Das tut mir sehr leid. Er wollte mich in dem Moment vor mir selbst schützen, ich sollte nicht betrunken zu meinen Kollegen sprechen.“
Nach dem Artikel, so Schweiger im Gespräch mit der ZEIT, habe er „quasi ein Berufsverbot“ gehabt. „Ich bin ehrlich gesagt auch ein bisschen verzweifelt. Das habe ich noch nie eingestanden, weil ich dem Spiegel den Triumph nicht gönnen wollte. Schließlich glaube ich, der Artikel, ein sogenanntes hit piece, ist mit der vollen Absicht geschrieben worden, meine Karriere für immer zu beenden.“
Er wisse nicht, ob er für sein nächstes Filmprojekt einen Cent Förderung erhalte. Dass Kulturstaatsministerin Claudia Roth sich öffentlich von ihm distanzierte, macht ihn heute noch wütend: „Ich habe sie vielleicht nicht immer ernst genommen, aber ich fand die Roth nett. Beim Empfang von Angela Merkel, beim Bundesfilmpreis oder beim Bambi, immer wenn sie sah, dass ich fotografiert werde, stand sie sofort neben mir, umarmte mich und sagte: ‚Til, Til, Til.‘ Und dieselbe Person äußert sich derart, ohne mal anzurufen und zu fragen: ‚Til, was ist denn an den Vorwürfen dran?‘“
Hamburg, 24. April 2024
24.04.2024
Ab 25. April im Kino:
Sterben
Regie und Buch: Matthias Glasner
Prädikat BESONDERS WERTVOLL
Lissy, Tom und Ellen. Sie alle tragen den Nachnamen Lunies, sie alle gehören zu derselben Familie. Und doch könnten sie emotional nicht weiter voneinander entfernt sein. Während Tom als Dirigent versucht, mit seinem Freund, dem Komponisten Bernard, ein Musikstück mit dem Titel „Sterben“ fertigzustellen, kämpft seine Schwester Ellen mit ihren inneren Dämonen, einer Affäre mit ihrem Chef und der von Eifersucht geprägten Beziehung zu Tom. Und die Mutter Lissy? Sie versucht, ihren an Parkinson erkrankten Mann Gerd so gut es geht zu umsorgen und leidet selbst an Erkrankungen, die ihr Leben erschweren. Im Grunde gibt es nichts, was diese Familie zusammenhält. Außer das Leben. Oder eben das Sterben.
18.04.2024
(Linz/ae) - Im Rahmen des European Digital Deal starten zwölf Künstler*innen-Residenzen in elf europäischen Ländern: Eine davon wird der polnischen Künstlerin Martyna Marciniak bei Ars Electronica zuteil. Neun Monate wird sie an ihrem Projekt Afterfact arbeiten und erhält dafür ein Stipendium in der Höhe von 25.000 Euro sowie ein Mentoring-Programm mit Expert*innen aus dem Netzwerk der Ars Electronica.
Im Zentrum ihrer Überlegungen zum Umgang mit Fakten und Fehlinformationen steht die zentrale Frage: „What’s new/s?“. Ihre künstlerischen Ergebnisse werden im Rahmen des Ars Electronica Festival 2025 gezeigt.
19.04.2024
(Frankfurt/dzb/ch) - Fotoähnliche Bilder im World Wide Web und auf allen digitalen Endgeräten, die wir heute schon nutzen, lassen die »Fotografie« einmal mehr in aller Munde sein. Die Frage ist berechtigt, ob im Fall von digital erzeugten Bildern überhaupt noch von einem Zeichnen mit Licht die Rede sein kann oder ob hier nicht vielmehr von virtuellen, also die Wirklichkeit simulierenden Abbildungen gesprochen werden sollte.
Wir stehen erneut an einem Wendepunkt. Ähnlich wie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Chemiker, Physiker und Künstler verschiedene analoge fotografische Verfahren entwickelt haben, programmieren Informatikerinnen und Softwareentwickler seit Ende des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl digitaler Anwendungsformen. Das hat Konsequenzen für unsere Bildwahrnehmung und ebnet erneut den Weg zu einer fundierten Medienkritik im Umgang mit jeglicher Form fotografischer Bilder. Haben die heutigen Bilder im Netz noch etwas mit der Idee der Fotografie zu tun? Und inwiefern bilden sie noch unsere Lebenswirklichkeit ab?
In der Ausstellung »Von hier aus. Eine Bestandsaufnahme« widmen wir uns verschiedenen Entwicklungsphasen, die die Fotografie von den Schattenbildern in Platons Höhlengleichnis bis zur digitalen Bildgenerierung durchlaufen hat. Einen Ausblick in die Zukunft der maschinellen Bilderzeugung werden wir im Jahr 2025 folgen lassen.
19.04.2024
(Berlin/macheete) - In wenigen Tagen öffnet der Nåpoleon Komplex in Berlin seine Pforten für „The Fans Strike Back®“, die weltweit größte Ausstellung, gewidmet den Fans der legendären STAR WARS Saga. Nach dem überwältigenden Erfolg in Städten wie New York, Las Vegas, London und Wien, lädt diese einzigartige Fan-kuratierte Ausstellung nun Berliner und Besucher aus ganz Deutschland ein, sich vom 26. April bis zum 07. Juli 2024 in die weit, weit entfernte Galaxis entführen zu lassen.
Über vier
Jahrzehnte STAR WARS Leidenschaft und Kreativität
Die Ausstellung feiert das kulturelle Phänomen STAR WARS mit einer beeindruckenden Sammlung von über 1.000 Exponaten. Dazu gehören lebensgroße Figuren, detailreiche Skulpturen, originale Fotos
und Poster, authentische Kostüme und vieles mehr – allesamt Zeugnisse der unermüdlichen Leidenschaft und Kreativität der Fan-Gemeinde.
18.04.2024
(Berlin/ggb/macheete) - im Rahmen der Initiative „17 Klaviere, 17 Orte, 17 Ziele“ hat der Verein Global Goals für Berlin e.V. zwei weitere Klaviere in der Hauptstadt platziert, um auf die Bedeutung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen aufmerksam zu machen. Das vierte Klavier, gewidmet dem Ziel „Hochwertige Bildung“, steht in der Amerika-Gedenkbibliothek Zentral- und Landesbibliothek Berlin zur freien Nutzung bereit. Das fünfte Klavier, das das Ziel „Geschlechtergleichstellung“ symbolisiert, wurde am Bahnhof Potsdamer Platz dauerhaft installiert.
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18.04.2024
(Meißen/bpar) - In einem „postfaktischen Zeitalter“ muss das Thema der Realität und die Grenze zwischen Fiktion und Wahrheit auf allen Ebenen neu ausgelotet werden, sowohl psychologisch und politisch als auch künstlerisch.
Fünf junge Künstlerinnen und Künstler – Gyde Becker, Elise Beutner, Wiebke Herrmann, Jan Kunze und Ruben Müller – wollen sich mit dieser Frage weiter auseinandersetzen. Die gemeinsame Arbeit begann unter dem vorläufigem Titel „The Game is Afoot“ (etwa „Die Jagd/das Spiel hat begonnen!“), einem Ausruf Heinrich des V., dessen wohl berühmtester Rezitator Sherlock Holmes ist. Das Spiel hat begonnen – wo findet man die Erzählungen? ...
17.04.2024
(Berlin/macheete) - Eine musikalische Odyssee, die ihresgleichen sucht, kommt erneut nach Deutschland. Nickelodeon, GEA Live und Senbla präsentieren: Avatar: Herr der Elemente in Concert. Die Show bietet mehr als zwei Stunden musikalisches Erlebnis mit einem Live-Orchester, das die ikonische Musik der Serie zum Leben erweckt und in perfekter Harmonie mit den Höhepunkten und Lieblingsmomenten der Serie steht. Taiko, die kraftvollen japanischen Trommeln, und Erhu, die ausdrucksstarke chinesische Geige, teilen sich das Rampenlicht mit Violinen und Klarinetten, während die beliebtesten Szenen der Serie auf der Leinwand abgespielt werden. Zuschauer können in die Welt von Avatar eintauchen, um unvergessliche Momente mit Aang, Katara, Toph, Sokka, Zuko und anderen zu erleben.
Die Welttournee beginnt in den Vereinigten Staaten im September 2024 mit Auftritten in Städten wie Los Angeles, Seattle, Dallas, Atlanta, Washington, D.C., Boston und vielen weiteren. Im Jahr 2025 setzt die Tour ihre Reise in Europa fort und legt dabei im März 2025 insgesamt sechs Stopps in Deutschland sowie einen Halt in Österreich ein. Der Vorverkauf beginnt am 19. April um 16:00 Uhr auf reservix.de.
17.04.2024
(Berlin/bd) - Sie gilt als die Messe aller Messen, ein Gipfelwerk abendländischer Kunst mit legendärem Ruf: In seiner ‚h-Moll-Messe‘ versammelte Johann Sebastian Bach kurz vor seinem Tod die kunstvollsten Chorstücke und resümierte so sein musikalisches Leben.
Vor 275 Jahren komponiert, gilt Bachs ‚Messe‘ als grandioses Vermächtnis eines Genies, längst zählt das Manuskript zum UNESCO-Weltdokumentenerbe. Nichts in diesem ‚opus ultimum‘ ist zufällig: Bach hat den Text musikalisch durchdrungen und interpretiert wie kein anderer theologische Aussagen mit der Sprache der Musik. Sein Werk ist auskomponierte Theologie, von genialer Stringenz und Logik – und bietet auch Agnostikern und Atheisten einen überwältigenden Höreindruck.
16.04.2024
(Mainz/dlp) - Leseförderungsprojekte mit Vorbildcharakter – ab sofort können sich zum zwölften Mal Einzelpersonen, Einrichtungen, Schulen, Kitas und digitale Vorreiter für den Deutschen Lesepreis 2025 bewerben. Der Preis gibt herausragendem Engagement in der Leseförderung eine prominente Bühne und ist mit insgesamt 25.000 Euro dotiert. Interessierte können sich bis 30. Juni 2024 in fünf Kategorien bewerben. Die Auszeichnung ist eine gemeinsame Initiative von Stiftung Lesen und der Commerzbank-Stiftung. Unterstützt wird sie von Schirmfrau und Kulturstaatsministerin Claudia Roth, und den weiteren Kategoriepartnern Arnulf Betzold GmbH, Deutsche Fernsehlotterie, Deutscher Städtetag, Fröbel e.V. und PwC-Stiftung.
Die Bewerbungsphase für den Deutschen Lesepreis 2025 hat offiziell begonnen. Die bundesweit wichtigste Auszeichnung für Personen und Einrichtungen, die die Leseförderung aktiv voranbringen, nimmt bis 30. Juni 2024 Bewerbungen unter www.deutscher-lesepreis.de in insgesamt fünf Kategorien an. In der sechsten Kategorie „Sonderpreis der Commerzbank-Stiftung für prominentes Engagement” wird eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens ausgezeichnet, die durch ihre Popularität zeigt, was Lesen für den Einzelnen und die Gesellschaft bedeutet. Im Frühjahr 2025 werden die Preisträgerinnen und Preisträger offiziell verkündet. ...
16.04.2024
Ab 18. April im Kino:
FOR THE TIME BEING
Regie und Buch: Nele Dehnenkamp
Prädikat BESONDERS WERTVOLL
Michelle und Jermaine lieben sich sehr. Sie sind seit 13 Jahren verheiratet, ihre beiden Kinder aus einer vorherigen Beziehung betrachten Jermaine als Vater, alle zusammen fühlen sich als glückliche Familie. Doch es gibt ein Problem. Jermaine kann nicht bei seiner Familie sein. Denn er sitzt im Gefängnis. Seit 13 Jahren. Für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Und so kämpft Michelle. Sie kämpft für Jermaines Bewährungsverfahren, für Gerechtigkeit, für die Anerkennung der Rechte von Schwarzen. Und sie kämpft für ihr eigenes kleines Glück – für ihre Familie. ...
Ab Herbst
2024 in Leipzig, Mannheim, Hamburg, Stuttgart,
Bremen und München
Aufgrund
der einzigartigen Nachfrage im Frühjahr 2025
auch in Oberhausen und Köln
15.04.2024
(Frankfurt/ln) - Nach dem sensationellen Erfolg der Zeltshow KURIOS in München wie auch in Düsseldorf freut sich Cirque du Soleil, im Frühjahr 2025 mit seiner international gefeierten Produktion Corteo auch Oberhausen und Köln zu besuchen.
Die einzigartige, heitere Prozession von Clowns und Akrobaten, in der Inszenierung von Daniele Finzi Pasca, kommt ab Herbst 2024 nach Leipzig, Mannheim, Hamburg, Stuttgart, Bremen und München. Aufgrund der hohen Nachfrage wird der Tourneeplan 2025 mit weiteren Shows in Deutschland erweitert: sieben Shows vom 20.03.-23.03.25 in Oberhausen und acht Shows vom 21.05.-25.05.25 in Köln. Tickets sind ab Mittwoch, 17. April erhältlich.
Besonderheit ist eine Drehbühne, die das Publikum in zwei gegenüberliegende Bereiche aufteilt, wodurch die Zuschauer die Vorstellung auch aus der Perspektive der Artisten erleben, ein Novum für Cirque du Soleil.
Corteo, ursprünglich als Zeltshow konzipiert, gilt als eine der überragenden Publikumserfolge von Cirque du Soleil. Seit seiner Premiere begeisterte die Show mehr als acht Millionen Zuschauer in 19 Ländern auf vier Kontinenten. Corteo, was auf Italienisch „Festzug” bedeutet, bezeichnet eine fröhliche Prozession, eine festliche Parade, die sich in der Fantasie eines Clowns abspielt. Die Show verbindet die Leidenschaft des Schauspielers mit der Anmut und Kraft des Akrobaten. Das Publikum betritt eine imaginäre Welt voller Spaß und Spontaneität an einem magischen Ort zwischen Himmel und Erde.
15.04.2024
UK/EU-Headliner-Tour im Mai und Juni mit Shows in England, Schottland, Irland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Deutschland, Niederlande und Belgien
(NASHVILLE, TN. / LONDON, UK/jw) /. – 49 Winchester veröffentlichen am 2. August 2024 über New West Records ihr neues Album „Leavin' This Holler“. Der zehn Songs umfassende Longplayer wurde von der Band und Stewart Myers produziert und beinhaltet Performances vom Czech National Symphony Orchestra, Singer-Songwriterin Maggie Antone, Geiger Philip Bowen und Gitarrist Cole Chafin.
„Leavin' This Holler“ ist der lang erwartete Nachfolger ihres Debüts bei New West Records, „Fortune Favors the Bold“. Das Album erhielt großes Lob von Kritikern, Rolling Stone bezeichnete es etwa als „Country Music's Buzziest of Buzz Bands“ und zählte es zu den „25 besten Country- und Americana-Alben des Jahres 2022“. Bandcamp, No Depression, WMOT, Whiskey Riff, PopMatters und viele andere erkoren es ebenfalls zu einem der „Besten Country-Alben des Jahres 2022“. Es wurde weltweit über 150 Millionen Mal gestreamt, die Band erhielt dafür eine Nominierung in der Kategorie „Best Duo or Group“ bei den Americana Music Awards des letzten Jahres.
Als Isaac Gibson, Sänger und Gitarrist von 49 Winchester, im Oktober letzten Jahres vor 20.000 Menschen in der Londoner O2-Arena auf der Bühne stand, wurde ihm bewusst, dass genau an diesem Tag vor 10 Jahren die Gründung seiner aufstrebenden Alt-Country-Band stattgefunden hatte. „In meinem Leben hat bisher nichts ein ganzes Jahrzehnt überdauert“, reflektiert Gibson. „Wir waren gerade frisch aus der Highschool gekommen, als wir unsere erste Show spielten – und jetzt, 10 Jahre später, touren wir mit Luke Combs durch Großbritannien und Europa.“
Für Gibson war dies ein besonderer Moment, der ihn dazu brachte, über die harte Arbeit, Entschlossenheit und Entbehrungen nachzudenken, die die Band an diesen Punkt gebracht haben, wo sie zunehmend bekannter wird. „Es ist ein Beweis für die ungewöhnliche Tatsache, dass wir Musiker aus einer ganz bestimmten Ecke der Welt sind“, erklärt Gibson. „Und es zeigt, dass wir uns eher als Familie denn als Freunde betrachten.“
49 Winchester hat seine Wurzeln in Castlewood, Virginia (1.122 Einwohner) in den südlichen Appalachen, einem Ort, der selten große Möglichkeiten bietet. Die Band formierte sich, als Gibson, sein langjähriger Freund Chase Chafin und der Gitarrist Bus Shelton beschlossen, von der Veranda (in der Winchester Street) aufzustehen und ihre Musik auf jede Bühne zu bringen, die sich ihnen bot.
13.04.2024
Was haben Odysseus, eine Schnecke und die Menora gemeinsam? Antworten gibt eine neue Ausstellung des Museums am Dom.
Von Constanze Haubrich
(Trier/ch) – Was haben eine Schnecke, Odysseus und die Menora gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Umso mehr verwundert es, dass sich die drei neben anderen Darstellungen auf dem Altar und der Altarinsel im Trierer Dom finden. Das sorgte bereits im Jahr 1974 für Verwirrung – dem Jahr, als die Renovierungsarbeiten der ältesten Bischofskirche Deutschlands nach 10 Jahren abgeschlossen waren. Sollten Altar und Insel so im frisch sanierten Dom abgenommen werden? Mit dieser Frage wurden die Besucher*innen der Ausstellung „Der Trierer Dom im Wandel – was tut die Schnecke vor dem Altar?“ am 11. April im Museum am Dom konfrontiert. Und das von niemand geringerem als einem “Zeitzeugen” aus dem Jahr 1974 – so kündigte es zumindest Museumsdirektor Markus Groß-Morgen dem Publikum an. Stattdessen trat der Schauspieler Alexander Etzel-Ragusa vor den Besucher*innen in der vollen Eingangshalle des Dommuseums auf die Bühne. Ganz aufgehend in seiner Rolle als damaliger Bausachverständiger hielt ein flammendes Plädoyer für das steinerne Kunstwerk.
Eine Szene wie diese könnte sich so oder ähnlich vor der Neueinweihung des Dom auch abgespielt haben. Altar und Altarinsel durften bleiben, wie sie waren, und der Trierer Dom konnte am 1. Mai 1974 wieder eröffnet werden. Da seitdem 50 Jahre vergangen sind, zeigt das Museum am Dom anlässlich des Jubiläums eine besondere Ausstellung. Neben Altar und Altarinsel stehen die verschiedenen Darstellungsweisen des Doms in den letzten Jahrhunderten im Mittelpunkt. Auf die 1.700 Jahre andauernde Geschichte des Doms verwies vor allem Dompropst Jörg Michael Peters, der sich als Impulsgeber der Ausstellung offenbarte. „Ich habe Museumsdirektor überzeugen können, obwohl die letzte Domausstellung erst 10 Jahre zurückliegt.“ Peters, der den Blick von der Orgel auf den Altar als seinen Lieblingsplatz im Dom beschrieb, hob in seinem Grußwort besonders die Menora auf der Altarinsel hervor – gerade in der heutigen Zeit, in der es wieder verstärkt antisemitische Tendenzen gebe. Der siebenarmige Leuchter, der eines der wichtigsten religiösen Symbole des Judentums ist, sei ein „wunderbares Zeichen“. Peters betonte: „Die Darstellung zeigt, dass unser Christenglauben ein Fundament hat. Jesus Christus war selbst Jude.“...
11.04.2024
(Bremen/om) - Sieben Künstlerinnen und Künstler aus zwei Jahrhunderten nehmen das vielleicht drängendste Thema unserer Zeit – die menschliche Behandlung von Natur und Landschaft – in den Fokus. Im Spannungsfeld von Ausbeutung und Renaturierung erscheint die Landschaft dabei als ebenso verletzlich wie widerständig.
Am Beispiel der norddeutschen Tiefebene thematisieren die fünf zeitgenössischen Künstler:innen Niklas Goldbach, Dan Perjovschi, Stefanie von Schroeter, Silke Wagner und Jost Wischnewski beispielsweise die Nutzung und Renaturierung der Moore oder kontrastieren gemalte Birkenstämme mit Skulpturen aus dem Plastik unserer Wegwerfgesellschaft. Das Worpsweder Künstlerpaar Fritz und Hermine Overbeck wiederum vertritt den Blick auf die Natur aus der Zeit um 1900.
Die in „Tatort Natur“ diskutierte Nutzung der Landschaft steht im Kontext der Ausbeutung von natürlichen Ressourcen, die längst als Ursache des Klimawandels erkannt wurde – eine Erkenntnis, die paradoxerweise jedoch nicht zu hinreichenden Veränderungen des menschlichen Verhaltens führt. Das macht die aktuelle Brisanz der von Raimar Stange und Katja Pourshirazi kuratierten Ausstellung aus. In diesem Sinne warnte schon Friedrich Engels: „Schmeicheln wir uns indes nicht so sehr mit unseren menschlichen Siegen über die Natur. Für jeden solchen Sieg rächt sie sich an uns.“
Eröffnung der Ausstellung „Tatort Natur“
am Sonntag, 28. April 2024 um 11.30 Uhr
Es spricht: Raimar Stange, Kurator
Begrüßung: Dr. Katja Pourshirazi, Leiterin des Overbeck-Museums
Eintritt frei
Das
weltweit größte Hip-Hop-Festival debütiert in Österreich ein
Lineup mit zahlreichen internationalen Top Acts
Tickets, ab Freitag, 12. April um 12 Uhr MEZ HIER erhältlich
11.04.2024
(Frankfurt/ln) - Rolling Loud versammelt die herausragendsten und angesagtesten Künstler des Hip-Hop an Orten rund um den Globus für unvergessliche Wochenenden voller Musik.
Heute gibt das größte Hip-Hop-Festival der Welt das Line-up für Rolling Loud Europe bekannt. Die einzige Veranstaltung der Festivalmarke auf dem europäischen Kontinent in diesem Jahr kann mit einem bemerkenswerten Lineup aufwarten, darunter Headliner wie Travis Scott, Nicki Minaj und Playboi Carti.
Rolling Loud Europe feiert sein Debüt im RACINO, einem modernen Open Air Veranstaltungsort in Ebreichsdorf, Österreich, in der Nähe von Wien, und findet vom 5. bis 7. Juli 2024 statt. Tickets für Rolling Loud Europe sind ab Freitag, den 12. April um 12 Uhr MEZ erhältlich.
10.04.2024
(Leipzig/ots) - Gemeinsam anpacken für neue Erlebnisorte in Schneeberg, Bad Schmiedeberg und Hildburghausen: Ab 15. April wetteifern die drei Städte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen beim 6. „MDR Frühlingserwachen“ mit ihren Projekten um die Gunst des MDR-Publikums. Wer die meisten Stimmen bekommt, gewinnt die große MDR-Musikshow zum „Frühlingserwachen“, die am 9. Mai live aus dem Siegerort im MDR-Fernsehen und der ARD Mediathek übertragen wird.
Zum nunmehr sechsten Mal ruft der Mitteldeutsche Rundfunk zum großen Arbeitseinsatz in Mitteldeutschland auf. Neben Schneeberg in Sachsen sind Hildburghausen in Thüringen und Bad Schmiedeberg in Sachsen-Anhalt in diesem Jahr dabei. Alle Orte haben ein Projekt ausgewählt, dass für die Stadt wichtig ist und einen gemeinschaftlichen Großeinsatz verdient.
Schneeberg will auf dem Gelände des ehemaligen Bergarbeiterkrankenhauses den Innenhof zu neuem Leben erwecken. Die stationäre Versorgung musste hier 2020 aufgeben werden, das Objekt entwickelt sich seither zum Medizinischen Versorgungszentrum. Der Innenhof des historischen Ensembles soll zu einem „grünen Wartezimmer“ umgestaltet werden, mit Bäumen und Sträuchern, Bänken, Ruhezonen und einer Terrasse mit Sitzgelegenheiten. Zudem soll der historische Trinkbrunnen wiederbelebt werden. ...
9.04.2024
Ab 11. April im Kino:
SIEGER SEIN
Regie und Buch: Soleen Yusef
Prädikat BESONDERS WERTVOLL
Schule kann grundsätzlich nerven. Wenn man dann auch noch neu an einer Schule und überhaupt fremd in Deutschland ist, dann ist irgendwie alles nur noch frustrierend. Genau so geht es der elfjährigen Mona. Sie ist mit ihrer Familie aus Syrien geflohen und lebt sich nur schwer in der neuen Umgebung ein. Doch schon bald erkennt ihr Lehrer Chepovsky, den alle nur „Herr Che“ nennen, dass Mona wirklich gut Fußball spielen kann. Doch Mona will gar nicht mehr spielen. Zu traurig sind die Erinnerungen an Zuhause. Außerdem empfangen die Mitspielerinnen Mona nicht gerade mit offenen Armen. Ob Mona trotzdem wieder spielen wird? Herr Che zumindest lässt nichts unversucht….
„Der neue Film aus der Initiative „Der besondere Kinderfilm“ erzählt auf empowernde und mutmachende Weise von Mona, die mit ihrer Familie aus Syrien nach Deutschland gekommen ist und nun in der Fußballmannschaft ihrer Schule neu durchstartet. Ein wunderbar frisch-frecher Film, der die Diversität feiert und auf Augenhöhe der Zielgruppe erzählt.“
Mehr Infos zum Film unter:
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Die Deutsche
Stiftung Denkmalschutz ist die größte private Initiative für den Denkmalschutz in Deutschland. Sie setzt sich kreativ, fachlich fundiert und unabhängig für den Erhalt bedrohter Denkmale ein. Ihre
vielfältigen Aktivitäten reichen von pädagogischen
Schul- und Jugendprogrammen bis hin zur bundesweiten Aktion „Tag des offenen Denkmals“. Insgesamt konnte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank der aktiven Mithilfe von über 200.000 Förderern
bereits über 5.000 Projekte mit mehr als einer halben Milliarde Euro in ganz Deutschland unterstützen. Sie finanziert ihre Arbeit vor allem durch private Zuwendungen und Spenden. Darüber hinaus
wird sie durch Mittel der staatlichen Lotterie GlücksSpirale unterstützt.
10.04.2024
(Naumburg/tpr) – Von der Inszenierung wie zur Goethezeit bis zum internationalen Straßentheaterfestival: Saale-Unstrut ist in diesem Sommer ein Mekka für Schauspielbegeisterte. Am 10. Mai startet der Theatersommer mit den Straßentheatertagen in Naumburg. Ebenfalls ab Mai feiert das Liebhabertheater Schloss Kochberg „20 Jahre Theatersommer“. Ein Höhepunkt ist die „Lauchstädter Tetralogie“ im Goethetheater Bad Lauchstädt im August anlässlich des 275. Geburtstags des Dichters.
Festival unter freiem Himmel: Straßentheatertage Naumburg
Staunen, Lachen, Nachdenken: Dazu laden die Straßentheatertage in Naumburg. Vom 10. bis 12. Mai sind sie zum bereits zwölften Mal in der historischen Innenstadt mit ihrem berühmten UNESCO-Welterbe Naumburger Dom zu erleben. Es ist ein weltoffenes, lebendiges Festival mit rund 60 Einzelveranstaltungen. 22 internationale Artisten, Schauspieler, Musiker und Performance-Künstler gestalten auf dem Markt, dem Marienplatz und dem Stadtpark ein facettenreiches Programm aus Tanz, Musik, Improvisationstheater, Jonglage, Akrobatik und mehr. Auch lokale Schultheatergruppen zeigen ihre Inszenierungen. Highlight ist am Samstagabend die Aufführung des Stücks „Upside Down – Die Welt steht Kopf“ der Theatergruppe Titanick aus Leipzig und Münster. Eine sieben Meter hohe Metallkugel wird dabei zur Weltbühne. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.
...
Über 21 Millionen Aufrufe auf TikTok; Hit in den Spotify Viral Charts in Schweden, Norwegen, Island und Kanada
(London, UK/Toronto, Kanada/jw). – Aufgrund der enormen Nachfrage seiner Fans hat der mit Platin ausgezeichnete Künstler und Songwriter Tebey eine Country-Version von The Weeknds Hit „Blinding Lights“ herausgebracht. Dieser Song ist nun via Jayward Artist Group / The Orchard auf allen Streaming-Diensten erhältlich. Seit seiner weltweiten Veröffentlichung am 9. März wurde der Song bereits über 1,8 Millionen Mal gestreamt und auf Instagram über 18 Millionen Mal angesehen. Der Song erhielt Airplay in 9 Ländern, tauchte in den Charts von Apple Music in 86 Ländern auf und erreichte in Schweden und Norwegen die Top 3 sowie in Kanada die Top 15 der Spotify Viral Charts. ...
9.04.2024
Hall 4
Project Art Works
Residential
27.04.–29.12.24
(Copenhagen/cc) - On 27 April, Copenhagen Contemporary opens its doors to Residential, an exploratory exhibition created by Project Art Works. For more than 25 years, this British artists’ collective has spearheaded collaborative art practice with neurodivergent people, inviting visitors to participate in brand new ways of co-creation and reflection.
Residential focuses on art’s potential in terms of the individual, our perceptions of each other, and the community. The collaboration kicks off a broader, comprehensive effort by CC to increase the visibility and representation ofneurodiversity in the art world and in society at large. With the ambition of becoming Denmark’s most accessible art institution, CC is in the process of developing new mediation strategies, workshops andfacilities, made possible in part with support from the BikubenFoundation and the New Carlsberg Foundation.
Weltweite
Tournee mit über 40 Konzertterminen
Im Oktober in Deutschland und der Schweiz
Special Guest The Big Moon
Neues Album „I Love
You So F***ing Much“ erscheint am 19. Juli,
erster Vorbote „Creatures in Heaven“ ab sofort erhältlich
(Frankfurt/ln) - Die britische Indie-Rockband Glass Animals hat für 2024 ihre weltweite TOUR OF EARTH angekündigt. Bei der von Live Nation promoteten Tournee mit 41 Terminen spielt die die Band als Headliner auf den größten Bühnen ihrer bisherigen Karriere. Auftakt ist am 7. August in Charlotte, NC, weiter geht es durch Nordamerika, Europa und Großbritannien mit Stopps u.a. in Toronto, New York, Nashville, Chicago, Vancouver, Paris, Düsseldorf, Berlin, Zürich, München, Amsterdam und Glasgow. Am 7. November schließlich endet die Tour mit einem epischen Auftritt in ihrer Heimatstadt London. Die GRAMMY- und BRIT AWARD-nominierte britische Band mit Diamantverkaufsstatus wird an ausgewählten Terminen in Nordamerika von den Special Guests Kevin Abstract, Eyedress und Blondshell begleitet. The Big Moon wird die Band auf allen Terminen in Europa und Großbritannien begleiten. ...
5.04.2024
(Berlin/macheete) - Mit seiner vorab veröffentlichten Single "Jack and Jill" hat der aufstrebende Newcomer Josh Breaks nicht nur die TikTok-Community erobert, sondern auch die halbe Welt. Der Song markierte sein Debüt bei Warner Music und zeigte seine Fähigkeit, durch seinen gefühlvollen Sound und seine authentische Erzählweise eine Verbindung zum Publikum aufzubauen. Vor ca. einem Monat veröffentlichte der Sänger seine zweite Single "Easy", welche eine noch lange andauernde musikalische Reise versprach. Nun erschien die akustische Version der Single. Diese ist ab sofort auf allen Streaming- und Downloadplattformen verfügbar.
4.04.2024
Eröffnung: 10. April um 18 Uhr
(Graz/bpard) - Aufmerksam durch Graz zu schlendern bedeutet auch, unterschiedliche Grünräume zu passieren und etliche Blicke auf dichtes und weniger dichtes Grün zu erhaschen. Vorgärten, Innenhöfe, Heimgärten und Gemeinschaftsgärten bieten Erholungsraum, Platz für wachsende Biodiversität und für neue oder wiederkehrende Konzepte des städtischen Anbaus. Sie können sich positiv auf die Gesundheit und Psyche der Stadtbewohner*innen auswirken und sogar die Wahl der Fortbewegungsmittel beeinflussen.
Die Relevanz von Grünräumen in urbanen Strukturen wird mit voranschreitender Industrialisierung im 19. Jahrhunderts erkannt. Im Zuge der Grazer Stadterweiterung werden Grünräume in den Stadtraum miteingeplant. Die Grazer Vorgärten und grünen Innenhöfe entstehen. Noch heute wirken sich diese Entwicklungen positiv auf die Stadt aus. Deshalb setzen sich gegenwärtig viele aktive Bürger*innen für den Erhalt, Schutz und die Erweiterung der Grünräume ein. Die große Nachfrage bezüglich Grünflächen muss jedoch mit fortschreitender Flächenversiegelung konkurrieren....
4.04.2024
Eröffnung: 16. April um 19 Uhr
(Wien/bpard) - Das MAK widmet My Ullmann (1905–1995), einer der
Mitbegründer*innen des Kinetismus, die erste Personale in Österreich. Futuristisch, bunt, modisch und eigenwillig, wie auch tiefgründig in seiner ästhetischen und inhaltlichen Dimension,
präsentiert sich ihr künstlerischer Kosmos. Kristalline Formen und Kurvenlinien charakterisieren ihr von vielen Lebensstationen – u. a. in Österreich, Deutschland und der Schweiz – geprägtes,
umfangreiches Schaffen: Grafikdesign, Bühnen- und Kostümbilder, künstlerische Raum- und Wandgestaltungen oder Kunst am Bau, mit dem sie in ihrer Spätzeit an ihr kinetistisches Frühwerk
anknüpft.
3.04.2024
(Basel/fb) - Noch bis zum 21. April präsentiert die Fondation Beyeler die Werke des kanadischen Künstlers Jeff Wall (*1946). Die umfangreiche Einzelausstellung ist die erste Werkschau des Künstlers in der Schweiz seit fast zwei Jahrzehnten. Wall, der massgeblich zur Etablierung der Fotografie als eigenständige Kunstform beigetragen hat, zählt heute zu ihren wichtigsten Vertreter:innen. Ebenfalls noch bis zum 21. April zu sehen, ist die Sammlungspräsentation «Honey, I Rearranged the Collection». Gute Gelegenheiten, um sich die Ausstellungen anzusehen, bieten sich zum Beispiel am Familientag vom 14. April, der dazu einlädt, die Kunstwerke mit der gesamten Familie zu entdecken. Oder am Frühlingsfest vom 20. April, an dem die Fondation Beyeler mit DJ Dominik Eulberg in die warme Jahreszeit feiert.
3.04.2024
(Wiesbaden/fbw)
Ab 04. April im Kino:
Fitness California – Wie man die extra Meile geht
Regie und Buch: Nadine Zacharias
Prädikat WERTVOLL
Hier ist die Fitness-Welle der 1980er-Jahre, wie sie mit Bodybuildern und einer ganz bewussten Körperkultur von den kalifornischen Stränden auch nach Deutschland hinüberschwappte, noch zu spüren: Im Kraftraum „Fitness California“ trainieren die einstigen Ringerstars Mario Sabatini, Adolf Seger und Bernd Fleig selbst im betagten Alter fleißig weiter. Im Familienbetrieb, der sich noch immer gegen die großen Fitnessketten behaupten kann, schwelgen die drei Freunde in Erinnerungen an ihre unzähligen Meistertitel.
„Ein dokumentarisches Nostalgiefeuerwerk für alle Sportbegeisterten und Muscle-Shirt-Liebhaber sowie für all diejenigen, die einen utopischen Ort bestaunen wollen, wo Tugenden wie Fairness, Beharrlichkeit und soziales Engagement gelebt werden.“
Mehr Infos zum Film unter:
https://www.fbw-filmbewertung.com/film/fitness_california_wie_man_die_extra_meile_geht
3.04.2024
(Hamburg/zeit) - Der jüdische US-Regisseur und Komiker Woody Allen war in seinem Leben nie antisemitischer Angriffe ausgesetzt. „In Amerika ist mir nie Antisemitismus begegnet“, sagt er im Gespräch in der aktuellen Ausgabe des ZEITmagazins. „Erst in der Rückschau“ habe er begriffen, dass einige seiner Lehrer in der Schule antisemitisch gewesen seien.
„Ich bin in einem Viertel aufgewachsen, wo alles gemischt war und die Leute untereinander zurechtkamen. Die italienischen Kinder kamen mit den jüdischen zurecht. Die irischen mit den italienischen. Es war eine schöne Nachbarschaft, und wir haben keine schrecklichen Erfahrungen gemacht“, so Allen. „Dass es Vorfälle in meiner Nachbarschaft gab, dass Juden der Eintritt in bestimmte Gebäude verweigert wurde“, darüber habe er nur gelesen.
Auch seine Sicht auf Deutschland, sagt er, sei nicht von der Nazi-Zeit bestimmt. Als „interessant“ bezeichnet er, dass das Jüdischsein hierzulande häufig auf den Holocaust reduziert werde. „Wenn ich an Deutschland denke, habe ich gemischte Gefühle“, sagt der 88-Jährige dem ZEITmagazin. „Die Deutschen haben Enormes geleistet, kulturell, intellektuell und auch wissenschaftlich. Und dann war da wiederum die bösartigste Regierung, waren da die grausamsten Menschen, die die Welt je gesehen hat.“
Dass er noch nie einen Film in Deutschland gedreht hat, habe mit der NS-Zeit nichts zu tun. Der Grund sei, „dass es dort bislang niemanden gab, der einen Film von mir finanzieren wollte.“
30.03.2024
(Hamburg/nm) - Kurz nach
der Veröffentlichung ihres zweiten, viel gelobten Albums "Otherness", haben Sängerin, Bassistin und Gitarristin Issy Ferris und ihr Mann, der Sänger und Gitarrist Archie Sylvester, nach ihrer
erfolgreichen Tournee durch Irland, England und Schottland ihre drei allerersten Headline-Shows vor begeistertem Publikum in Köln, Hamburg und Berlin absolviert. Hierbei wurde das britische
Duo von Keyboarder Eduardo Bisogno und Ross Gordon am Schlagzeug unterstützt.
Issy Ferris kommentiert begeistert: "Wir fühlten uns so willkommen und geehrt, diese ersten Headline-Shows in Deutschland gespielt zu haben. Es war schon immer ein Traum von uns, hierher zu
kommen und unsere eigenen Konzerte zu spielen - diese Reise hat all unsere Erwartungen übertroffen. Das Publikum war so respektvoll, leidenschaftlich und bereit für einen guten Abend mit uns. Wir
können es kaum erwarten, wiederzukommen."
...
3.04.2024
(Hamburg/zeit)
- Der LUCHS-Preis
April geht an die Autorin Lotte Stegeman und den Illustrator Mark Janssen für ihr Kinderbuch „Die Gefühle der Tiere“, aus dem Niederländischen übersetzt von Verena Kiefer, erschienen bei Rotfuchs
und empfohlen für Kinder ab 8 Jahren.
Das Kindersachbuch lädt dazu ein, die Emotionen von unterschiedlichsten Tierarten zu erleben, unter anderem von Vögeln und Fischen, Affen, Ratten, Hunden und Löwen, Schildkröten, Orcas und
Oktopussen. Die neun Hauptkapitel widmen sich dabei jeweils einer Emotion: Eifersucht, Angst, Wut, Freude, Ekel, Trauer, Empathie, Schmerz und Liebe. Was können wir über Tiere wirklich wissen?
Was verrät ihr Verhalten? Und was können wir (noch) nicht entschlüsseln? Welche Gefühle hinter den sichtbaren Emotionen stecken, dazu hat die Autorin Hintergrundwissen in Gesprächen mit
international renommierten Tierforscherinnen und -forschern gesammelt.
Die niederländische Autorin „hat eine Fülle von Tiergeschichten zusammengetragen, die das komplexe Thema veranschaulichen und durch den lockeren Erzählton obendrein ganz leicht daherkommen – mit
den fotorealistischen Illustrationen von Mark Janssen wunderbar ins Bild gesetzt“, urteilt Jörg Bernardy in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT. Lotte Stegeman mute „zum Auftakt
dieses grandiosen Sachbuchs auch ihren jungen Lesenden“ schwierige Wörter wie Anthropomorphismus zu und fange in ihrem „fulminanten“ Buch solch schwierige wissenschaftliche Begriffe „leichtfüßig
wieder auf“, schreibt der Autor und Philosoph weiter.
Jeden Monat vergeben DIE ZEIT und Radio Bremen den LUCHS-Preis für Kinder- und Jugendliteratur. Aus den zwölf Monatssiegern wird der Jahres-LUCHS gewählt. Die Jury bilden derzeit die Übersetzerin
Brigitte Jakobeit, Benno Hennig von Lange vom Jungen Literaturhaus Frankfurt, Ziphora Robina von Radio Bremen sowie Autor und Philosoph Jörg Bernardy. Jury-Vorsitzende ist Katrin Hörnlein, die
bei der ZEIT das Ressort Junge Leser und die Kinder- und Jugendliteratur verantwortet.
In diesem Monat empfiehlt die LUCHS-Jury außerdem:
· das Kinderbuch „Wer schnappt Ronaldo?“ von Benjamin Tienti (Dressler), empfohlen ab 9 Jahren
· das Jugendbuch „The Fort“ von Gordon Korman (Beltz & Gelberg), empfohlen ab 11 Jahren
· das Jugendbuch „Die Geschichte der Israelis und Palästinenser“ von Martin Schäuble (Hanser), empfohlen ab 14 Jahren
Radio Bremen stellt das Buch und die aktuelle Preisträgerin am Donnerstag, 4. April, um 15.10 Uhr auf Bremen Zwei vor. Das Gespräch zum Buch wird online unter www.radiobremen.de/luchs abrufbar sein.
27.03.2024
(Nürnberg/gnm) - Er ist die älteste erhaltene Darstellung der Erde in Kugelform und eines der Highlights im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg: der Globus von Martin Behaim, entstanden zwischen 1492 und 1494. Im Mai 2023 wurde das außergewöhnliche Exponat zum UNESCO-Weltdokumentenerbe ernannt. Die digitale Anwendung „Globus1492“ (https://globus1492.gnm.de/) macht seither die Weltbilder des Behaim-Globus weltweit sichtbar und auch zu Hause erfahrbar. Sie ermöglicht es, sich intensiver mit einzelnen Miniaturbildern und Texten auf seiner Oberfläche auseinanderzusetzen. Nun wurde sie um neue Funktionen und Inhalte erweitert.
Zahlreiche Inschriften, mehr als 2.000 Ortsnamen und 100 Miniaturbilder verleihen dem Behaim-Globus den Charakter eines enzyklopädischen Wissensspeichers. Auf seiner Oberfläche finden sich Dar-stellungen von Meeresmonstern und exotischen Tieren, die kurz vor 1500 kaum jemand in Europa je gesehen hatte, von sagenhaften Herrschern und Inselkönigen, biblischen Figuren oder die gestrandete Arche Noah. Viele Motive und Inschriften sind aufgrund von Alter und Zustand des Globus kaum mehr zu erkennen oder nur schwer zu entziffern. Und wenn doch: Für welche Informationen und Geschichten stehen sie? Die digitale Anwendung macht die Welt um 1492 jetzt sichtbar und ermöglicht tiefere Einblicke in eine aufschlussreiche Vergangenheit. ...
27.03.2024
(Juist/ks/kj) - Das neue Inselmuseum hat seine Türen seit dem 22. März 2024 geöffnet. Was sich wie eine Nebennotiz liest, hat es in sich: Seit zweieinhalb Jahren wurden nicht nur die Räume und das Außengelände des ehemaligen Küstenmuseums gründlich renoviert, auch Inhalt und Ausrichtung der Ausstellung erfuhren eine erhebliche Überarbeitung. Nicht nur für Kinder sind Ausstellungseinheiten wie ein Flugsimulator, mit dem man von Norddeich nach Juist „fliegen“ kann, oder eine Black Box, die eindrücklich einen Sturm auf hoher See nacherleben lässt, echte Highlights.
„Für die Neuausrichtung des Inselmuseums haben wir neben professioneller Unterstützung auch die Juister Bevölkerung mit einbezogen und ein schlüssiges Konzept erstellen können. Dank zahlreicher Förderer konnten wir unser geschichtsträchtiges Haus umfangreich renovieren und das neue Ausstellungskonzept umsetzen. Wir freuen uns nun riesig, dass das neue Inselmuseum Juist eröffnet ist und Juist so um eine Attraktion reicher macht“, so Sabine Weers, Museumsleiterin des Inselmuseum Juist. ...
(Hamburg/kh) - Schon bevor sich die digitale Welt am 7. und 8. Mai zum OMR-Festival in Hamburg trifft, legen Hamburgs Kulturinstitutionen ordentlich vor: Im April eröffnen gleich zwei neue digitale Kunsthighlights in der Hansestadt und laden die Besucher*innen zu immersiven Erlebnissen ein.
Für das perfekte Gleichgewicht aus digitaler und echter Welt sorgen im kommenden Monat viel handgemachte Musik, spannende Formate zum Dialog und Austausch sowie Bühnenperformances für Herz und Geist: in den Hamburger Clubs, bei den Clubwochen des Clubkombinats, beim Krass Kultur Clash Festival auf Kampnagel, bei der Dokumentarfilmwoche Hamburg, bei Highlights von Schauspielhaus bis Hamburg Ballett oder auf dem Internationalen Musikfest, das den Saisonabschluss von Elbphilharmonie und Laeiszhalle bildet.
26.03.2024
(H)ai, ai, ai: Tierisches
Osterwunder im SEA LIFE Berlin
Sieben Katzenbaby-Haie aus Eiern geschlüpft - Haikindergarten neue Attraktion
(Berlin/slb) -- Ein Hai aus einem (Oster)-ei? Tatsache! Im SEA LIFE Berlin gibt es aktuell ein ganz besonderes Naturphänomen zu bestaunen: Kleinen Babykatzenhaie schlüpfen aus ihren Eiern - eigentlich etwas zu früh, aber sie hatten es wohl ein bisschen eilig und wollten pünktlich zu Ostern der Welt „Hallo“ sagen. Sieben Tiere sind bereits geschlüpft, 25 weitere noch auf dem Weg.